AKW Philippsburg 1

Name: KKP 1 – Kernkraftwerk Philippsburg 1

Art der Anlage: Atomkraftwerk

Status der Anlage: im Rückbau

Bundesland: Baden-Württemberg

Betreiber: EnBW Kernkraft GmbH (EnKK)

Foto: Michael Kauffmann, Karlsruhe

Anlage

Name der Anlage:

KKP 1 – Kernkraftwerk Philippsburg 1

Bundesland:

Baden-Württemberg

Betreiber:

EnBW Kernkraft GmbH (EnKK)

Gesellschafter:

EnBW AG

Beschäftigte:

Am gesamten Standort ca. 700 [1]

Reaktortyp:

Siedewasserreaktor, Baulinie 69

Leistung, elektrisch:

926 MW brutto, 890 MW netto

Baubeginn:

01.10.1970

Netzsynchronisation:

05.05.1979

Inbetriebnahme:

Kommerzieller Leistungsbetrieb ab 26.03.1980

Entsorgungsvorsorge-nachweis:

Kraftwerksinterne Zwischenlagerung, Endlagerung in der ASSE II, „in dem die Abfälle in Zementblöcke eingeschlossen unter ständiger Aufsicht und ohne Gefahr für die Umgebung gelagert werden können“. (1. TEG vom 09.10.1970) [2]

Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM)

Informelle
Beteiligungs-
maßnahmen:

Am 25.7.2012 konstituierte der baden-württembergische Umweltminister Untersteller die Informationskommission zum AKW Philippsburg. Sie bestand aus Kommunal- und LandespolitikerInnen sowie VertreterInnen von Bürgerinitiativen, BUND, Kreisbauernverband, ver.di und der Wirtschaft. [3] Die Kommission traf sich zwei Mal pro Jahr.

Oktober 2021: Die Informationskommission wird eingestellt, stattdessen hat das Umweltministerium Baden-Württemberg ein Infoforum "Nukleare Sicherheit und Strahlenschutz" eingerichtet. Ein interaktiver Livestream ersetzt eine mit Mitgliedern besetzte Kommission. [4]

Besondere Gefahr:

Der Reaktor liegt in einem Erdbebengebiet, im Bereich des Oberrheingrabens und im natürlichen Überflutungsgebiet des Rheins.

Eine statistische Erhebung zeigt, dass ab 2001 deutlich weniger Mädchen geboren wurden. [5]

Meldepflichtige Ereignisse:

389 (Stand 30.09.2023) [6]

Stilllegung

 

Außerbetriebnahme:

17.03.2011 (laut Moratorium der Bundesregierung)

Abschaltung, endgültig:

06.08.2011 (per Atomgesetz)

Stilllegungsanträge:

24.04.2013: Antrag nach § 7 Abs.3 AtG (1. SAG) auf vollständigen Rückbau. Der Antrag zur 1. SAG umfasst den Restbetrieb, die Ableitung radioaktiver Abwasser und Abluft, den Abbau der Anlagenteile inklusive Reaktordruckbehälter (RDB) und RDB-Einbauten, die Änderung der Anlage und die Herausgabe nicht belasteter Materialien. 

18.06. und 03.06.2014: Anträge für die Errichtung eines Reststoffbearbeitungszentrums und eines Standortabfalllagers nach §7 StrlSchV

19.01.-18.03.2015: Auslegung der Stilllegungsunterlagen. Die vorgelegte Umweltverträglichkeitsuntersuchung  umfasst auch die vorgesehene Errichtung und Betrieb eines Reststoffbearbeitungszentrums (KKP-RBZ) sowie eines Standortabfalllagers (SAL-P), die jeweils Gegenstand eines separaten Bescheids nach §7 Strahlenschutzverordnung sind.

19.01.-18.03.2015: Auslegung der Stilllegungsunterlagen. Der BUND Mittlerer Oberrhein Karlsruhe verfasste eine Sammeleinwendung. Hauptkritikpunkte: 

  • Es fehlt die Alternativenprüfung und die Öffentlichkeitsbeteiligung für alle Verfahrensschritte
  • EnBW will die überwiegende Menge der radioaktiven Abfälle freimessen und damit unkontrolliert auf Hausmülldeponien lagern oder in den Wirtschaftskreislauf geben.
  • Es wurde kein Strahlenkataster vorgelegt, wie es für die Erstellung eines strahlungsminimierenden Rückbaukonzepts dringend geboten wäre. [7]

14. und 16.07.2015: Eröterungstermin

21.12.2017: Antrag für die 2. Abbaugenehmigung. Antragsgegenstände sind im Wesentlichen der Abbau des biologischen Schilds, des Brenn­element­lager­beckens, des Reaktorbeckens und des Flutraums über dem Reaktordruckbehälter. [8]

Genehmigungen:

07.04.2017: Erteilung der 1. Stilllegungs- und Abbaugenehmigung [9]

17.12.2018: Genehmigung zur Errichtung eines Reststoffbearbeitungszentrums und eines Standortabfalllagers (gemeinsam mit Block 1) [10]

30.07.2020: 2. und letzte Abbaugenehmigung [11]

Rückbau:

02.05.2017: Beginn des Rückbaus. 

14.05.2020: Sprengung der beiden Kühltürme [12]

Aktuell: Zerlegung des Reaktordruckbehälters [13]

Dauer des Rückbaus:

Die EnBW geht von 15 Jahren ab Beginn des Rückbaus aus, das wäre 2032. [14]

Kosten:

Stand Mai 2023 rechnet EnBW mit insgesamt 9 Milliarden Euro für den Rückbau aller fünf Reaktorblöcke (Obrigheim, GKN I und II, Philippsburg 1 und 2) [15]

Beitrag zum Entsorgungsfonds:

935 Mio. Euro Einzahlung zum 03.07.2017 abzüglich im Dezember 2017 ausgezahlte Rückforderung für Entsorgungskosten im ersten Halbjahr 2017: 5,28 Mio. Euro [16]

Abfälle

 

Brennelemente:

Uran-Brennelemente, Uran-Hochabbrand-Brennelemente; Philippsburg 1 hatte keine Genehmigung für den Einsatz von MOX-Brennelementen.

Insgesamt sind 3.632 Brennelemente angefallen. [17]

112 Brennelemente haben wegen der ungeplanten Stilllegung einen deutlich niedrigeren Abbrand. [18]

"Sonderbrennstäbe" inklusive defekte Brennstäbe: 28 [19]

Abklingbecken:

16.12.2016: Die Anlge ist kernbrennstoffrei, alle Brennelemente wurden in das SZL Philippsburg gebracht. [20] 

Der Rückbau ist so weit fortgeschritten, dass eine Nutzung des Abklingbeckens nicht mehr möglich ist. [17]

Externes Lager:

Gemeinsames Standort-Zwischenlager mit Philippsburg 2

Betriebsabfälle: [21]

Gemeinsame Lagerung der Betriebsabfälle mit Philippsburg 2

Genehmigung nach §7 für ein Volumen von 3.775 m³

KKP 1 Feststofflager und Dekontaminationsgebäude (genehmigt in der 1. TEG vom 09.10.1970)

KKP 2 Lagerbehälter für kontaminierte Flüssigkeiten (genehmigt in der 4. ÄG vom 23.10.1991)

Inventar KKP I und II:

Stand 31.12.2020 (für beide Blöcke): [22]

  • Rohabfall (Nettovolumen): 287 m³
  • behandelte Abfälle am Standort (Bruttovolumen): 2.089 m³  inklusive 1 m³ aus dem AKW Obrigheim (61% Ausnutzung)

Anfall von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen im Jahr 2020 (für beide Blöcke):

  • Rohabfall (Nettovolumen): 226 m³ inklusive 5,4 m³ aus dem AKW Obrigheim
  • behandelte Abfälle am Standort (Bruttovolumen): 230 m³  inklusive 1 m³ aus dem AKW Obrigheim

Meldepflichtige Ereignisse:

08.02.1988: Leichte Deckelwölbung an endkonditionierten 200-l-Fässern mit hochdruckverpressten Mischabfällen [21]

Rückbauabfälle:

Gesamtmassen: ca. 397.400 t, davon:

  • 174.900 t außerhalb des Kontrollbereichs, davon ist bei ca. 1.100 t eine Kontamination an inneren Oberflächen nicht auszuschließen. Diese unterliegen dem Freigabeverfahren
  • 225.500 t im Kontrollbereich

Nach allen Behandlungsschritten bleiben 4.300 t radioaktive Abfälle, plus 500 t die in den kerntechnischen Stoffkreislauf gehen. 392.600 t werden freigegeben bwz. herausgegeben. [22]

"Da die Turbine eines Siedewasserreaktors mit Dampf aus dem Reaktordruckbehälter angetrieben wird, ist das Maschinenhaus beim Siedewasserreaktor im Gegensatz zu einem Druckwasserreaktor zusätzlich Kontrollbereich. Dementsprechend fallen [...] mehr betriebliche Abfälle an." [20]

Inventar am gesamten Standort: (Stand 31.12.2022) [23]

Rohabfälle und vorbehandelte Abfälle

  • Feste Abfälle, anorganisch: 73,1 t
  • Feste Abfälle, organisch: 49,3 t
  • Flüssige Abfälle, anorganisch: 2,2 t
  • Flüssige Abfälle, organisch: 0,2 t
  • Mischabfälle: 22,6 t

Konditionierte Abfälle

  • 200-l-Fässer: 4.196 (1.133 m³)
  • 280-l-Fässer: 14 (5 m³)
  • 400-l-Fässer: 81 (42 m³)
  • 570-l-Fässer: 4 (3 m³)
  • Sonstiges: 7 (3 m³)

Abfälle in Endlagergebinden

  • Betonbehälter Typ I: 43 (52 m³)
  • Betonbehälter Typ II: 19 (25 m³)
  • Container Typ II: 66 (304 m³)
  • Container Typ III: 25 (218 m³)
  • Container Typ IV: 77 (550 m³)
  • Gussbehälter Typ II: 79 (103 m³)

Verbringung von Abfällen:

  1. Wiederaufarbeitung: 2.174 Brennelemente (391 t SM) wurden nach La Hague (F) verbracht. [17]
  2. Morsleben: Philippsburg 1 und 2 zusammen 2.197 m³ [24]
  3. Fasslager Gorleben Philippsburg I und II zusammen (Stand 06.09.2021) [25]
  • MOSAIK Gussbehälter Typ II: 25
  • Betonbehälter Typ I: 4
  • Betonbehälter Typ II: 62
  • Container Typ III: 29
  • Container Typ IV: 9
  • Container Typ V: 17
  1. Deponie Hamberg: Der Landkreis Karlsruhe hatte 2004 in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag die Pflicht zur Entsorgung von Bauschutt-Abfällen an den Enzkreis abgegeben, weitere Genehmigung 15.10.2020. [26] Dieser weigert sich jedoch, auch den Bauschutt aus dem Rückbau des AKW Philippsburg bei sich zu deponieren. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe gab dem Enzkreis recht. Das Verfahren ist in der Revision. [27]
  2. Müllheizkraftwerk Mannheim: Aufsaug- und Filtermaterialien, Wischtücher und Schutzkleidung, Chemikalien, Bau- und Abbruchabfälle, Aktivkohle, sonstige Abfälle zur Verbrennung [28]

Transporte:

 

zur Anlage:

Extern konditionierte schwach- und mittelradioaktive Abfälle

von der Anlage:

Radioaktive Rohabfälle, konditionierte radioaktive Abfälle, Strahlenquellen

Gleisanschluss:

Vorhanden

Adressen

 

Betreiber:

EnBW Kernkraft GmbH
Rheinschanzinsel, 76661 Philippsburg
Tel.: 07265 95-0, Fax: 07265 95-12029
poststelle-kkp(at)kk.enbw.comwww.enbw.com

Behörden:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
Kernerplatz 9, 70182 Stuttgart
Postfach 103439, 70029 Stuttgart
Tel.: 0711 126-0, Fax: 0711 126-2881
poststelle(at)um.bwl.dewww.um.baden-wuerttemberg.de

Kritiker*innen:

Südwestdeutsche Anti-Atom-Initiativen
mail(at)atomausstieg-sofort.de, www.atomausstieg-sofort.de 
und www.philippsburg-abschalten.de

Arbeitskreis gegen das AKW Philippsburg, antiatom(at)t-online.de

BUND Regionalverband Mittlerer Neckar
BUND-Ökozentrum, Waldhornstraße 25, 76131 Karlsruhe
Tel. 0721 358582, Fax 0721 35858
bund.mittlerer-oberrhein@bund.net, www.bund-mittlerer-oberrhein.de

Quellen

[1] EnBW: Kernkraftwerk Philippsburg: BLock 2 endgültig abgeschaltet, Pressemitteilung 31.12.2019

[2] Deutscher Bundestag: Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kotting-Uhl, Drucksache 16/12182 vom 06.03.2012, Frage 92

[3] infokommission-kkp.de:  Startseite

[4] Infoforum Nukleare Sicherheit und Strahlenschutz, abgerufen am 18.01.2024

[5] Scherb / Kusmierz / Voigt: Secondary sex ratio and trends in the associated gender-specific births near nuclear facilities in France and Germany: Update of birth counts. 25.07.2019, abgerufen am 10.05.2021

[6] base.bund.de: Kernkraftwerke in Deutschland: Meldepflichtige Ereignisse in Deutschland

[7] BUND Regionalverband Mittlerer Oberrhein: Einwendungen zum Antrag der EnBW Kernkraft GmbH auf Erteilung der Stilllegungs- und ersten Abbaugenehmigung (1. SAG) für das Kernkraftwerk Philippsburg 1 (KKP 1) nach § 7 Abs. 3 des Atomgesetzes (AtG), 2015

[8] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Philippsburg KKP 1 und 2, Stand 01.09.2021

[9] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Genehmigungsbescheid für das Kernkraftwerk Philippsburg, Block 1 (KKP 1) der EnBW Kernkraft GmbH (EnKK), Stilllegungs- und erste Abbaugenehmigung (1.. SAG), 07.04.2017

[10] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bericht: Genehmigung des Umgangs mit sonstigen radioaktiven Stoffen gemäß § 7 der Strahlenschutzverordnung im Reststoffbearbeitungszentrum am Standort Philippsburg (RBZ-P)

[11] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Genehmigungsbescheid für das Kernkraftwerk Philippsburg, Block 1 (KKP 1) der EnBW Kernkraft GmbH (EnKK), zweite Abbaugenehmigung (2..AG), 30.07.2020

[12] Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung: Statusbericht zur Kernenergienutzung in der Bundesrepublik Deutschland 2022. August 2023

[13] Energiewerke Baden-Württemberg: Philippsburg: Rückbau KKP 1, abgerufen 18.01.2024

[14] Energiewerke Baden-Württemberg: Philippsburg: Beide Blöcke sind im Rückbau, abgerufen 18.01.2024

[15] tagesschau.de: Abschaltung unumkehrbar, 23.05.2023

[16] Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung - Geschäftsbericht zum 31.12.2017

[17] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bericht über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen und abgebrannten Brennelementen aus Baden-Württemberg, Stand September 2023

[18] ESK-Stellungnahme: Anforderungen an bestrahlte Brennelemente aus entsorgungstechnischer Sicht, 27.05.2011

[19] Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Dr. Gesine Lötzsch, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Frische und verunreinigte Brennelemente aus Atomkraftwerken, Drucksache 19/612, 02.02.2018

[20] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bericht über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen und abgebrannten Brennelementen auf Baden-Württemberg, April 2017

[21] Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen: „Atommüll – Fragen zur Lagerung von schwach- und mittelradioaktiven Abfällen und diesbezüglichen Korrosionsproblemen (verrostete Atommüllfässer)“ Drucksache 17/9592, 09.05.2012

[22] Energiewerke Baden-Württemberg: Stilllegung und Abbau von Anlagenteilen des Kernkraftwerks Philippsburg Block 1 (KKP 1) – Sicherheitsbericht. Stand Dezember 2014

[23] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit: „Verzeichnis radioaktiver Abfälle – Bestand zum 31. Dezember 2022 und Prognose“, November 2023

[22] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bericht über die Entsorgung von radioaktiven Abfällen und abgebrannten Brennelementen aus Baden-Württemberg, Mai 2021

[23] Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Ralph Lenkert, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Die Linke: „Zwischenlager und Landessammelstellen für radioaktive Abfälle in Deutschland“ Drucksache 17/4329, 17.12.2010

[24] Deutscher Bundestag: Antwort auf die schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Drucksache 16/12182, 06.03.2012, Frage 91.

[25] Deutscher Bundestag: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Victor Perli, Lorenz Gösta Beutin, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kosten und Verteilung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle in den Zwischenlager der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung mbH, Drucksache 19/32620, 29.09.2021

[26] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bescheid E 05/2020 für das Kernkraftwerk Philippsburg. 15.10.2020

[27] Wohin mit dem Müll? Verzögerungen bei Atommeiler-Rückbau. Süddeutsche Zeitung 05.03.2023

[28] Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Bescheid E 02/2019 für das Kernkraftwerk Philippsburg. 11.12.2019