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Workshop "Alles was strahlt…“ Atomkraft nach dem AKW-Aus 27-28.10.2023 in Berlin

Forschung in Bewegung

Am 27./28. Oktober fand in Berlin ein Workshop „Alles was strahlt…“ Atomkraft nach dem AKW-Aus" des Atommüllreports statt. Nachwuchswissenschaftler*innen, jungen Aktivist*innen aus der Anti-Atom- und Klimabewegung und jungen Interessierten hatten eineinhalb Tage die Gelegenheit, sich auszutauschen, gemeinsam zu diskutieren und sich zu vernetzen. Der Workshop begann am Freitag mit einer gemeinsamen Exkursion zum Forschungsreaktor Wannsee. Mehr Informationen 

Fachtagungen

Unterbrochen durch die Corona-Pause hat der Atommüllreport seine jährliche Fachtagungsreihe wieder aufgenommen. Am 23. Juni 2023 wurde in Hannover über die Probleme der verlängerten Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle diskutiert.

Weitere Themen in der Vergangenheit waren: 

  • "Unterschätzte Risiken - gefährliche Flickschusterei" - Probleme im Umgang mit schwach und mittelradioaktiven Abfällen
  • "Wem gehört der Atommüll?"
  • "Probleme bei der Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle"
  • "Symposium Atommüllrecht"

Zur Seite Fachtagungen

Online-Veranstaltungsreihe 2020

2022 sollen die letzten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Doch der Ausstieg ist noch lange nicht das Ende der Geschichte. Wie kann der Atommüll über mindestens 1 Million Jahre sicher gelagert werden? In einer Online-Veranstaltungsreihe des Atommüllreports erfahren Sie von ausgewiesenen Expert*innen Wissenswertes über die Wirkung radioaktiver Strahlung, die Probleme bei der Atommülllagerung und der Standortsuche für ein tiefengeologisches Lager. Anhand der existierenden Projekte ASSE II, Schacht KONRAD und Gorleben wird deutlich, wie es nicht funktioniert. Weitere Themen sind die Zwischenlagerung, der Uranabbau und die Kosten der Atommülllagerung. Themen, Präsentationen und Videos

Projekt Jugend trifft Erfahrung

Die möglichst sichere Verwahrung der radioaktiven Abfälle für Hunderttausende von Jahren ist eine kaum lösbare und mit immensen Kosten verbundene Anforderung. Die heute 20 jährigen werden sich darum kümmern müssen - ob sie wollen oder nicht. Deshalb ist es eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die nächste Generation für die vorhandenen und künftigen Probleme zu sensibilisieren und ihnen das Wissen und die Erfahrung der letzten vierzig Jahre zur Verfügung zu stellen. Das Projekt "Jugend trifft Erfahrung", das der Trägerkreis des Atommüllreports 2017/2018 gemeinsam mit der BUNDjugend durchführte hat hierzu einen Beitrag geleistet. Gefördert wurde das Projekt durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Wichtige Ergebnisse dieses Projektes für die Zukunft sind die Bildungsmaterialien Atommüll und die Informationen von Jugendlichen für Jugendliche auf der Seite der BUNDjugend